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Frühlingssprüche

Endlich Frühling! Die Luft ist mild. Bäume und Sträucher sind voller Knospen. In den Gärten blühen bunte Blumen. Bei jeder Gelegenheit schließen wir die Augen und drehen das Gesicht den ersten Sonnenstrahlen entgegen. In Frühlingsgedichten lassen Dichter und Schriftsteller ihren Gefühlen freien Lauf. Selbst in kurzen Sprüchen oder Weisheiten ist dieses Kribbeln zu merken. Spürst du es auch und willst es mit anderen teilen? Hier findest du eine Vielzahl von Sprüchen zum Versenden.

Sprüche und Zitate zum Frühling

Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen, und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.

Meister Eckhart (1260–1327)

Frühling ist, wenn die Seele wieder bunt denkt.

Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut.

Wilhelm Busch (1832–1908)

Komm, lieber Mai und mache
die Bäume wieder grün,
und lass mir an dem Bache
die kleinen Veilchen blüh'n!

Christian Adolf Overbeck (1755–1821)

Mein Leben ist wie ein Spiel im Frühling. Ich will so leben, wie es mir gefällt: Ich will mit euren steifen Sitten und matten Bräuchen nichts zu tun haben. Blau ist der Himmel, grün die Wiese und Flur, frisch die Quellen, heiter die Flüsse, und von herrlicher Gastlichkeit sind Sonne und Sterne. Ich will mein Spiel zu Ende spielen.

Ralph Waldo Emerson (1803–1882)

Alles freuet sich und hoffet,
wenn der Frühling sich erneut.

Friedrich Schiller (1759–1805)

Lächle, denn es gibt einen Frühling in deinem Garten,
der die Blüten bringt, einen Sommer, der die Blätter tanzen
und einen Herbst, der die Früchte reifen lässt.

Volksgut

Selbst der strengste Winter hat Angst vor dem Frühling.

Finnisches Sprichwort

Ob gut, ob schlecht das Jahr auch sei,
ein bißchen Frühling ist immer dabei.

Fritz Mauthner (1849–1923)

Wenn der Frühling grüßt, dann hüpft das Herz vor Freude.

Frühlingsspruch aus Irland

Im Frühjahr kehrt die Wärme in die Knochen zurück.

Vergil (70 v. Chr. – 19 n. Chr.),

Hurra, hurra, der Lenz ist da!
Ihr Mädchen und Buben
heraus aus den Stuben!

Volksgut

Jeder Frühling trägt den Zauber seines Anfangs in sich.

Wenn der Frühling ins Land zieht,
wäre es eine Beleidigung der Natur,
nicht einzustimmen in ihr Jauchzen.

John Milton (1608–1674)

Im Wald die Veilchen sprießen,
munter die Bächlein fließen;
der Frühling ist endlich zurück,
und schenkt uns neues Glück.

Doro Sabinger

Betrachtet das Erwachen des Frühlings und das Erscheinen der Morgenröte! Die Schönheit offenbart sich denjenigen, die betrachten.

Khalil Gibran (1883–1931)

Frühling ist die schöne Jahreszeit, in der der Winterschlaf aufhört und die Frühjahrsmüdigkeit beginnt.

Emanuel Geibel (1815–1884)

Was der Frühling nicht säte,
kann der Sommer nicht reifen,
der Herbst nicht ernten,
der Winter nicht genießen.

Johann Gottfried von Herder (1744–1803)

Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.

Khalil Gibran (1883–1931)

Das Schöne am Frühling ist, dass er immer dann kommt, wenn man ihn am dringendsten braucht.

Jean Paul (1763–1825)

Jeder Baum, jede Hecke
ist ein Strauß von Blüten
und man möchte
zum Marienkäfer werden,
um in dem Meer
von Wohlgerüchen herumschweben
und all seine Nahrung
finden zu können.

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832)

Der Frühling ist eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.

Henry David Thoreau (1817–1862)

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Endlich Frühling! Die Luft ist mild. Bäume und Sträucher sind voller Knospen. In den Gärten blühen bunte Blumen. Bei jeder Gelegenheit schließen wir die Augen und drehen das Gesicht den ersten Sonnenstrahlen entgegen. In Frühlingsgedichten lassen Dichter und Schriftsteller ihren Gefühlen freien Lauf. Selbst in kurzen Sprüchen oder Weisheiten ist dieses Kribbeln zu merken. Spürst du es auch und willst es mit anderen teilen? Hier findest du eine Vielzahl von Sprüchen zum Versenden.